Springe zum Inhalt

Close Menu

MALTEBOESCHE

M.A. ARCH MALTE BÖSCHE | Oppelner Straße 16, 10997 Berlin | info@malteboesche.de

Wer

WHYTIC – Identitätskrise der Stadt

Stadtdock – Schwimmende Stadterweiterung

Umnutzung CityHof Hamburg

Umnutzung ICC Berlin – Exploratorium

Nodusbad – Vertikales Bad in Genf

Härlöv – Eine Bestandsaufnahme

Landfried Areal Heidelberg

Balkontisch – Ankern auf Balkonien

Alstervilla – Haus für einen Botschafter

Kreissporthalle Tuttlingen

Garage H

SpaceSharing – 24h Reallabor

Oulu – Klimagerechtes Bauen

Haus H

Gartenstühle

Wilhelma – Zeichnungen

Härlöv – Ein Siebdruckmotiv

Wer

Allgemein 1. Januar 2014

6. Februar 1990 in Hamburg geboren | 2009 bis 2013 Studium an der HafenCity Universität Hamburg unter anderem bei Prof. Gesine Weinmiller und Prof. Klaus Sill | 2011 Aushilfstätigkeit bei Laura Jahnke Architekten | 2012  Abschluss Bachelor of Arts Architektur betreut durch Prof. Gesine Weinmiller zum Thema: Repräsentatives Wohnen | Oktober 2012 bis Februar 2013 Praktikum bei a360 Architekten in Hamburg | März 2013 bis September 2013 studentischer Mitarbeiter bei MRLV Architekten in Hamburg Mitarbeit bei Wettbewerb und Ausführungsplanung | 2012 bis 2013 Mitarbeit für das studentische Journal 360° im Team Layout | 2013 bis 2016 Studium an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart unter anderem bei Prof. Eduard Schmutz, Prof. Andreas Quednau, Prof. Matthias Rudolph und Prof. Nico Fritz | WiSe 2014 und SoSe 2015 Mitglied der Studienkommission | November 2014 Vortrag bei Raumwelten Talent zum Thema Entwerfen an Modellen | März 2015 Ausstellung Blickfang Messe Stuttgart mit dem Seminarprojekt „Balkontisch – Ankern auf Balkonien“ | April 2015 bis Oktober 2016 freier Mitarbeiter bei Yonder – Architektur und Design in Stuttagrt Mitabeit bei Wettbewerb, Ausführungsplanung und Öffentlichkeitsarbeit sowie Enwurf für den Umbau eines Privatwohnhauses | Oktober 2015 Theoretische Mastervorarbeit zum Thema: Identitätentwicklung und Identitätskrise der Stadt | 2016 Abschluss Master of Arts Architektur betreut durch Prof. Nico Fritz zum Thema: Schwimmende Stadterweiterung für Hamburg | September 2016 Mitarbeit beim Bauprojekt Begegnungsraum Gestaltung der Ausstellungstafel für Studio Yonder bei BDA 40 im Wechselraum Stuttgart | Oktober 2016 Vortrag an DIA Dessau am Lehrstuhl Prof. Fritz zum Thema: Hafen- und Stadtentwicklung Hamburg | Januar 2017 Gastkritik an DIA Dessau am Lehrstuhl Prof. Fritz – S 1.02 Living Oberhafen HH | Seit April 2017 Mitarbeit bei ff-Architekten in Berlin bei den Projekten „Umbau und Sanierung des Rathauses in Frankfurt (Oder)“ und „Ausbau der alten Mälzerei Lichtenrade zur Bibliothek, Musik- und Volkshochschule und Jugend- und Kulturmuseum“

Post: Malte Bösche, Oppelner Straße, 10997 Berlin | Mail:  info@malteboesche.de 

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG:

Malte Bösche
Karl-Marx-Allee 80
10243 Berlin

HAFTUNGSAUSSCHLUSS

Haftung für Inhalte

Die Inhalte unserer Seiten wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte können wir jedoch keine Gewähr übernehmen. Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links

Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.

Urheberrecht

Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Copyright-Inhabers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.

Datenschutz

Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.

Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Quelle: http://www.e-recht24.de

WHYTIC – Identitätskrise der Stadt

Allgemein 1. Februar 2014

Die Arbeit wurde als theoretische Vorarbeit zur Masterthesis verfasst und beschäftigt sich mit den Themen Identität, Identitätsbildung und Stadtmarketing und geht dabei insbesondere auf die Stadt Hamburg ein.

Das Streben nach Freiheit ist die treibende Kraft aller gesellschaftlichen Veränderungen. Freiheit, im Sinne eines Autonomiegewinns und einer zunehmenden Entscheidungsfreiheit, geht jedoch auch mit einem Verlust von Sicherheit und Stabilität einher. Begrifflichkeiten wie die Generation Y, auf den der Titel der Arbeit Bezug nimmt, verdeutlichen diese mit der Freiheit und den Möglichkeiten der Globalisierung und Vernetzung einhergehende Verunsicherung und die daraus resultierende Identitätskrise in der postmodernen Gesellschaft.

Die Arbeit geht der Frage nach, wie sich diese Krise auf die Architektur und die Stadt auswirkt, welche Rolle Ort und Raum im Identitätsprozess einnehmen, welcher Zusammenhang zur raumbezogenen Identität der Stadt besteht und wie derzeitige Strategien der Entwicklung einer solchen Stadtidentität aussehen.

Das Cover zeigt eine abstrakte Grafik, die an einen Fingerabdruck erinnern soll.
Jedes gedruckte Exemplar erhielt dabei einen individuellen Fingerabdruck, der sinnbildlich für das Thema der Identität und die sie bestimmenden Begriffe des Identischen und des Individuellen steht.

mehr Informationen

schriftliche Mastervorarbeit

Wintersemester 2015 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

bei Prof. Nikolas Fritz

120g Nature White Recystar Paper, Tintenstrahldruck, Kettenstichheftung

Stadtdock – Schwimmende Stadterweiterung

Allgemein 10. März 2014

Hamburg zählt zu den Gewinnern im zunehmend internationalen Konkurrenzkampf der Städte. Hamburgs Wachstum erfordert die Suche nach neuen, wenn nötig auch unkonventionellen Lösungsansätzen für die Wohnraumfrage. Gibt es Flächenreserven die womöglich noch nicht ausgeschöpft wurden? Betrachtet man Hamburg, so bedeckt die Elbe knapp über 10% des Stadtgebietes und bildet somit die größte unbebaute Fläche der Stadt. Gleichzeitig sind die Elbe und der Hafen die größten Identitätsträger der Stadt. Der Masterentwurf Stadtdock untersucht die Flächen der Elbe auf ihre Nutzbar- bzw. Umnutzbarkeit und versucht dabei Hamburgs Stadtidentität weiterzuentwickeln.

Die Idee des Entwurfs ist es, die grundlegenden Eigenschaften des Wassers in die Entwicklung eines neuen Gebäudetyps miteinzubeziehen. Die Wasserflächen der Elbe sind in hohem Maße dynamisch. So hat Hamburg beispielsweise mit 3.70m, bedingt durch geografische Besonderheiten aber auch durch den stetigen Elbaushub, einen der höchsten Tiedenhube in ganz Deutschland. Zweimal täglich steigt der Wasserstand der Elbe und immer öfter kommt es dabei, auch bedingt durch den Klimawandel, zu Sturmfluten. Betrachet man die Veränderungen der Wasserflächen in den letzten 200 Jahre, zeigt sich wie eng die Entwicklung der Stadt Hamburg mit der Entwicklung der Wasserflächen und dem Ausbau des Hafens verbunden ist. Nicht zuletzt sind auch die Objekte auf dem Wasser anders als die Gebäude auf dem Land in ständiger Bewegung.
Das Wasser als Ort der Veränderung macht es notwendig, eine flexible Architektur zu entwickeln. Ein Hybrid aus Gebäude, schwimmendem Grundstück und Schiff, dass nicht gegen, sondern mit der Dynamik des Wassers und der ständigen Veränderung und Entwicklung der Flächen arbeitet.

mehr Informationen

Masterthesis

Wintersemester 2016 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

 

 

Umnutzung CityHof Hamburg

Allgemein 1. April 2014

Der Entwurf will eine Transformation der monokulturellen Nutzung hin zu einer polykulturellen einleiten. Dies zeigt sich auch im neuen Namen „City Höfe“ (alt: CityHof). Ausgelöst durch bauliche Interventionen öffnen sich nun die neuen City Höfe der Stadt Hamburg und deren Akteuren.
Das formale Element des Entwurfs basiert auf dem bestehenden konstruktiven Raster des Bestands. Der Entwurf nimmt das Raster auf und führt es weiter, so dass es Verbindungsglied zwischen Gebäude und Außenraum, Bestand und Neubau sowie den verschiedensten Nutzergruppen wird.
Die neu geschaffene Struktur in dem alten Raster bestärken diesen Effekt durch die horizontale Verbindung von Räumen und Nutzungen.

mehr Informationen

Wintersemester 2014 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

zusammen mit Meret Boss und Sebastian Klawiter bei Prof. Nicolas Fritz

Teilnahme am Rudolf-Lodders Preis 2015

 

Umnutzung ICC Berlin – Exploratorium

Allgemein 1. Mai 2014

Das ICC Berlin einst westlicher Gegenspieler des Palast der Republik auf östlicher Seite steht heute nahezu ungenutzt inmitten des ihn umgebenden Verkehrs in Berlin Charlottenburg. Der Ersatzbau „City Cube“ welcher in Zukunft die Aufgaben des ehemaligen Kongresszentrums übernehmen wird, steht in unmittelbarer Nähe. Was aber wird aus der ehemaligen Versammlungsmaschine ICC?

Das Entwurfskonzept sieht für das aus der Dienstleistungsgesellschaft stammende Gebäude eine Transformation in die Zeit der Forschungs- und Freizeitgesellschaft vor. Das zu transformierende Wesen des Gebäudes ist dabei vor allem seine innere Verkehrsstruktur, die Verknüpfung der Raumeinheiten untereinander, die seine Bespielung steuern. Diese werden größtenteils Entfernt bzw. neu arrangiert. Ebenso wie Doppelungen im Raumprogramm. Ungenutzte Potenziale wie der Taxistand oder das Parkhaus werden umgenutzt. Ziel ist es, aus dem bestehenden Kongresszentrum ein Gebäude zu entwickeln, welches Repräsentant der Forschung und Zukunft wird. Es soll ein Ort der Forschung, des wissenschaftlichen Austauschs und der Ausstellung deren Ergebnisse sein. Nach außen wird der Weltraumcharakter erhalten. Trotz des Alters taugt das Gebäude als Symbol für Zukunft und Fortschritt. Die Fassade erhält temporären Ausstellungscharakter, indem an ihr neue Techniken ausprobiert werden können.

mehr Informationen

Sommersemester 2014 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

bei Prof. Andreas Quednau

Nodusbad – Vertikales Bad in Genf

Allgemein 2. September 2015

Der Entwurf sieht ein vertikales Schwimmbad auf dem Gebiet „La Jonction“ in Genf vor, welches in unmittelbarer Verlängerung zur Genfer Altstadt und Zentrum gelegen ist. Dieses prominente Grundstück am Zusammenfluss von Rhone und Avre – derzeitig noch geprägt durch Wartungshallen des Nahverkehrs – wird durch die wachsende Genfer Stadt in naher Zukunft für Wohnen und Gewerbe erschlossen werden. Das vertikale Schwimmbad wird zum prominenten Solitär im neuentstehenden Quartier.
Der aus einer einschichtigen Porenbetonwand bestehende Körper gliedert sich in zwei Bereiche, dem Schwimmbad- und einem Kletterbereich, welcher dem Bad angeschlossen ist. Das Bad wird dabei über vier Kerne erschlossen, welche das gesamte Gebäude gliedern. Durch die besondendere Erschließung lässt sich die Terme sowohl als inszenierter Ablauf, als auch individuell erleben. Die Kletterbereiche befinden sich in den Ecken des Gebäudes, in der obersten Etage befindet sich ein Restaurant.

mehr Informationen

Wintersemester 2013 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

zusammen mit Silvan Idler bei Prof. Eduard Schmutz

Präsentiert bei „Raumwelten Talent“ 2014

 

 

Härlöv – Eine Bestandsaufnahme

Allgemein 2. Oktober 2015

Über die Jahre sind verschiedene Zeichnungen und Drucke enstanden, die sich mit meinem Elternhaus beschäftigen. Darunter befinden sich CAD-zeichnungen, ein schematischer Lageplan und Siebdrucke.

 

Landfried Areal Heidelberg

Allgemein 3. Oktober 2015

Der Entwurf enstand im Rahmen eines Landschaftsarchitekturseminars und bearbeitet das Landfriedareal in Heidelberg.
Der Entwurf sieht einen Stadtwald vor, welcher aus in einem in dichtem Raster gepflanzten Zitterpappeln besteht und durch seine Lichtungen öffentliche, grüne Freiräume schafft, die als Rückzugsort des Areals dienen.

mehr Informationen

Wintersemester 2014 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

bei Anna Lundquist (manmadeland) am Lehrstuhl Prof. Andreas Quednau

 

Balkontisch – Ankern auf Balkonien

Allgemein 4. Oktober 2015

Balkone sind trotz ihrer oft auf das Minimum reduzierten Größe der Erholungsraum vieler Stadtbewohner. Einen Tisch zu entwickeln, der auch auf kleinstem Raum noch einen Esstisch, einen Arbeitsplatz oder eine Ablage schaffen kann, war Ziel dieses Entwurfes.

Ergebnis ist ein Tisch, welcher dank einer simplen Seilzug-Konstruktion an jedem erdenklichen Balkongeländer gehängt werden kann. Der Abstand der schwenkbaren Stahl-Anker lässt sich dabei durch ein durch sie verlaufendes Seglertau durch Ziehen am Tauende verändern und durch eine einfache Klemme fixieren. 

mehr Informationen

Wintersemester 2014 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

bei Prof. Peter Litzlbauer

Ausgestellt auf der „Blickfang“ in Stuttgart 2015

Alstervilla – Haus für einen Botschafter

Allgemein 5. Oktober 2015

Aufgabe war es, ein repräsentatives Wohngebäude für einen Botschafter zu entwerfen. Das Grundstück zu dem Projekt befindet sich in Hamburg Pöseldorf, besitzt 7000qm und hat Blick auf die Außenalster.

Das Raumprogramm sah eine starke Trennung zwischen Wohn- und Repräsentativ­­bereichen vor, und forderte dennoch die Verbindung beider. Das geplante Gebäude soll die existierende Gebäudereihe fortführen und die Bebauungskannte schließen. Dabei versucht es die drei auf dem Grundstück existierenden Bereiche vom privaten Garten, Repräsentativ­garten und Ankommensbereich durch Trennung und Betonung zu stärken, um sie gleichzeitig über die Grundrisse wieder miteinander zu verbinden. Das Gebäude spielt mit der Topografie des Grundstücks, indem es den Besucher über eine lange Auffahrt auf das Niveau des Obergeschosses bringt. Die lange Auffahrt schafft dabei eine lange Flucht, die das Gebäude präsenter wirken lässt und einen klaren Hochpunkt auf dem Grundstück markiert.

mehr Informationen

Wintersemester 2012 an der HafenCity Universität Hamburg

Bachelor Thesis

zusammen mit Meret Boss bei Prof. Gesine Weinmiller

Kreissporthalle Tuttlingen

Allgemein 9. Oktober 2015

Durch die signifikante Gestaltung der Gebäudehülle wird ein markanter Kopfbau am südlichen Ende des Schulzentrums im Mühlaugebiet geschaff en, der hohe nachhaltige und gestalterische Qualitäten bietet. Der quadratische Baukörper fügt sich harmonisch in das Gefüge der übrigen Bauten des Schulgeländes ein. Im Norden entsteht durch die Positionierung der Sporthalle ein neuer Platz zwischen dem Neubau, dem Immanuel-Kant-Gymnasium und der Fritz-Erler-Schule. Der Grünzug Mühlau entlang des Bahndamms an der Donau wird durch eine intensive Parkraumbegrünung bis vor die Westfassade des Gebäudes geführt. Von Süden kommend, entsteht so der Eindruck eines Gebäudes im Grünen mit dennoch markanter Präsenz zur Straße.

Die übergeordnete Organisation des Gebäudeinneren folgt den Vorschlägen des vorliegenden Masterplanes sowie den Anforderungen an die Gebäudehöhe der unterschiedlichen Nutzungseinheiten. Die niedrigere Funktionsspange mit Foyer, Gymnastikraum und Nebenräumen liegt im Westen, der etwas höhere Hallenbereich im Osten. Das Foyer im Norden und der Gymnastikraum im Süden erhalten so optimale Blickbezüge. Das Foyer orientiert sich gleichermaßen zum neuen Platz und zum Parkbereich und liegt in unmittelbarer Nähe der überdachten Motorrad- und Fahrradstellplätze. So kann das Foyer auch in der Zeit gut erreicht werden, in der die alte Kreissporthalle noch nicht abgerissen sein wird. Der Gymnastikraum im Süden orientiert sich vollständig in Richtung des Grüns am Bahndamm.

Die transluzente Membrannetzfassade umspannt den abgestuften Baukörper der neuen Sporthalle auf allen vier Seiten mit durchgehender Höhe. Sie dient neben der Verschattung und dem Schutz der dahinterliegenden Glasfassade gleichzeitig als Luftfilter zur katalytischen Reduktion der lokalen Fahrzeugabgase (NOx). Durch die markante Ausformulierung der Fassadengeometrie entsteht gleichsam ein neues Wahrzeichen für den innovativen und nachhaltigen Geist des Schulzentrums.

mehr Informationen

August 2015, Wettbewerb 2. Platz

für Yonder – Architektur und Design

 

Garage H

Allgemein 10. Oktober 2015

Für einen privaten Bauherren galt es ein Doppelgarage auf dem unteren Ende des L-förmigen Grundstücks zu planen. Das Grundstück fällt von der oberen bis zur unteren Straße um 2 Geschosse ab. Die Garage erfüllt zukünftig also nicht nur die Funktion des Parkens, sondern formt mit ihrer verlängerten Mauer und ihrem begehbaren Dach auch das Grundstück neu um die nutzbare Gartenfläche maximal zu erweitern.

Der Weg von der Garage zum Haus wird so gefasst und durch den Schwung der in grünem Sichtbeton ausgeführten Wand inszeniert. Ein Oberlicht versorgt den Arbeitsbereich in der Garage mit Tageslicht und ermöglicht den Kindern Einblicke vom Garten in die Garage.

mehr Informationen

August 2015, Entwurf und Genehmigungsplanung

bei Yonder – Architektur und Design

SpaceSharing – 24h Reallabor

Allgemein 14. Oktober 2015

Als Pilotprojekt des Forschungsprojekts „Reallabor – SpaceSharing“ der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart wurde ein 24h andauerndes Realexperiment durchgeführt innerhalb dessen ein Ort auf dem Campus in ein sich stündlich wandelndes Versuchslabor transformiert wurde. Die dabei stattfindenden Nutzungen reichten vom Friseursalon über die Fahrradwerkstatt, einem Restaurant bis hin zum Informationsstand der abschließenden Reallabor-KickOff-Veranstaltung.

mehr Informationen

Wintersemester 2015 an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart

zusammen mit Hanna Noller, Sebastian Klawiter, Antonia Terhedebrügge, Loren Boigner, Ute Müller-Schlösser, Sarah Baumann, Nike Mack, Samuel Schmidt, Meret Boss, Aaron Schirrmann, Anna Gohmert, Sabrina Karl und Philipp Günthner, betreut durch Ines Rudolph

Klick, um mehr über das Projekt erfahren

 

Oulu – Klimagerechtes Bauen

Allgemein 14. Oktober 2015

Der Entwurf einer Massivholz-Ferienhütte in Oulu sieht ein Gebäude vor welches den kalten Temperaturen und den langen Winterperioden Finnlands angepasst ist. Kugelige, flächenmäßig optimierte Oberfläche und Aussenfassadenminimierung durch Eingraben werden ergänzt durch eine Dachstruktur die das Liegenbleiben des Schnees erleichtert. Dieser bildet im Winter die einzige notwendige Dämmung. Geheizt wird mit Hilfe eines Holzofens, welcher die kalte Zuluft zusätzlich anwärmt. Das Fenster ist durch Seine Ausrichtung und lage für die solaren Gewinne im Winter optimiert und garantiert eine gute Tageslichtausleuchtung des Hauses.

mehr Informationen

Wintersemester 2013 an der Akademie der Bildenen Künste in Stuttgart

zusammen mit Markus Bartsch, Sylvain Thebault, Daniela Sattler und Markus Bartsch

bei Prof. Matthias Rudolf

veröffetnlicht in XIA intelligente architektur Nr. 88

Haus H

Allgemein 19. Oktober 2015

Das am Hang stehende Haus H soll zukünftig vom Gartengeschoss erschlossen werden. Das Gartengeschoss, das nur über eine sehr enge Treppe mit wenig Kopffreiheit erschlossen wird bedurfte daher einiger grundlegender Umstrukturierungen. Der Wintergarten, der nachträglich an das Haus angefügt worden war, wies einige Baumängel auf, die im Zuge der Umbaumaßnahmen behoben werden mussten. Das Gästezimmer wird um ein kleines Bad erweitert und so als zukünftiges Jugendzimmer, das seperat erschlossen werden kann, vorbereitet. Die Erweiterung des Wintergartens schafft eine Großzügigkeit, die einen gartenseitigen Eingang ermöglicht. Der Treppenraum wird an den ungenutzten Dachraum angeschlossen und erhält somit ein Oberlicht. Die Treppe wird durch Oberflächengestatung, Öffnung zum Flur im Obergeschoss und Oberlicht zum tatsächlichen Mittel des Hauses. Schubladen- und Schrankelemente sowie der abgesetzte Sockel unterstreichen dabei die möbelhafte Anmutung der neuen Erschließung.

mehr Informationen

September 2015, Vorentwurf

für Yonder – Architektur und Design

Gartenstühle

Allgemein 20. Oktober 2016

Wilhelma – Zeichnungen

Allgemein 13. November 2016

Härlöv – Ein Siebdruckmotiv

Allgemein 17. November 2016

mehr Informationen

Abbildung oben: Vorlagezeichnung

Abbildung unten: Papierdruck (rot) + Glasdruck (blau)

Secured By miniOrange